flugdienst-078-1-buehnenbild-1920X700.jpg Foto: DRK Flugdienst GmbH

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Flugdienst aus dem Ausland

Die schönste Auslandsreise kann schnell und unerwartet durch einen Unfall oder eine schwere Erkrankung enden. Nicht jede Erkrankung oder Verletzung macht direkt einen Rücktransport ins Heimatland notwendig. Der Flugdienst springt jedoch ein, sobald die medizinische Versorgung im Ausland nicht ausreichend gewährleistet ist.


Tappen Sie nicht in die Kostenfalle

Eine Verlegung nach Deutschland - zur besseren medizinischen Versorgung - tragen die gesetzlichen Krankenkassen selbst im medizinischen Notfall nicht. Schnell kommen immense Kosten auf Sie zu. Ein Flug von Mallorca nach Nürnberg würde ca. 12.500 € kosten, der Flug von Rio de Janeiro nach Düsseldorf etwa 72.500 €. Das ist eine gefährliche Lücke im System der sozialen Sicherung. Als DRK-Mitglied sind Sie bei medizinischer Notwendigkeit für den Kranken-Rücktransport versichert.

Was können Sie tun?

Werden Sie Mitglied! In der Mitgliedschaft ist dann automatisch eine weltweite Rückholversicherung aus dem Ausland eingeschlossen. So brauchen Sie sich im Fall der Fälle nicht um die Finanzierung eines medizinisch notwendigen Rücktransportes Gedanken machen.

Was bieten wir unseren Mitgliedern?

Im Notfall steht für Sie, je nach Art des medizinischen Notfalls, ein modernes Ambulanzflugzeug mit einer Intensiveinheit bereit. Zwei Piloten, ein flugerfahrener Notarzt und weiteres medizinisches Personal bilden ein Team, welches Sie während des Fluges bestens versorgt und in ein deutsches Krankenhaus verlegt.

Die DRK-Flugdienstleitstelle organisiert bei medizinischer Notwendigkeit den Transport "von Bett zu Bett" - Sie brauchen sich also weiter um nichts zu kümmern.

So erreichen Sie im Notfall den DRK-Flugdienst:

Nehmen Sie mit dem DRK-Flugdienst Kontakt auf

  • Tel: +49 (0) 211 917 499-39 (Tag und Nacht)
  • Fax: +49 (0) 211 917 499-28

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite des DRK-Flugdienstes.

Das benötigen wir, um schnell helfen zu können:

  • Name, Adresse, Telefonnummer des Anrufers
  • Name, Alter, Heimatanschrift des Patienten
  • Gegenwärtiger Aufenthaltsort des Patienten (Krankenhaus?)
  • Name und Tel.-Nr. des behandelnden Arztes
  • Welche Sprache spricht der Arzt?
  • Angaben über bestehende Versicherungen oder DRK-Mitgliedschaft
  • Wer zahlt die Krankenhauskosten vor Ort?